Dienstag, 27. Dezember 2011

Zweiter Sieger

Im Sport gilt allgemein der vierte Platz als undankbare Plazierung. Gold, Silber, Bronze - und außer Mühe und Spesen nichts gewesen für den Vierten, der nur noch neben und nicht mehr auf dem Treppchen steht.

Bei uns ist es der zweite Sieger, der den undankbaren Platz bekommt...

Mein Vierjähriger tobt zwar schon wieder ausgesprochen aktiv durchs Haus, aber er leidet immer noch unter Durchfall. Da sein Allgemeinbefinden aber ansonsten gut ist und auch die Brechanfälle vorbei sind, beschränken wir uns auf leichte Kost und reichlich Flüssigkeitszufuhr.

Alle halbe Stunde rennt er mit fliegenden Fahnen auf die Toilette und schreit Minuten später nach meiner Hilfe beim Saubermachen.

Vorhin war er nicht ganz schnell genug: "Mama, diesmal war ich Zweiter und der Durchfall schneller."

Kann man da anders reagieren als mit einem breiten Mamagrinsen? Trotz sich türmender Wäscheberge?

Ich bin stolz auf meinen Vierjährigen, der solche Widrigkeiten wie Kranksein mit solchem Humor nehmen kann.

Montag, 26. Dezember 2011

Unser diesjähriges Weihnachtsmotto

Wir machen jetzt ganz entspannte Rest-Weihnachten aus dem, was vom lädierten Fest noch übrig ist.
Unsere Sise ist eine kleine Kamin-Katze geworden und räkelt sich selig auf dem Ledersessel vorm Kaminofen. Und sie sieht nicht unzufrieden aus.

Dick ist sie geworden, auch wenn mein Mann behauptet, es sei nur der Pelzmantel, der so aufträgt.
Irgendwie bewundere und beneide ich sie für ihr Talent, jederzeit und in jeder Stellung in entspannten Standbymodus zu gehen und binnen Sekundenbruchteilen wieder hellwach zu werden.

Fotos vom Wichteln gibt es in den nächsten Tagen, heute mache ich es lieber unserer Sise nach und fläze mich auf dem Sofa herum.

Sonntag, 25. Dezember 2011

Schöne Bescherung!

Pünktlich zum Weihnachtsfest 2011 sind 75% der Familie krank.
Magen-Darm-Grippe ist einfach nur widerlich, besonders für die Mutter in der Familie.
Spuckschüsseln anreichen, Hilfestellung beim Speien leisten, die Kollateralschäden beseitigen und mit Schlafentzug und flauem Magen die Kranken trösten und versorgen.

Heute am frühen Nachmittag war ich dann auch kaputt. Fieber, Schüttelfrost, Eiseskälte. Meine armen tapferen Lieben haben mich also auch verseucht, auch wenn ich bislang nur die Randerscheinungen durchmachen muss. Betonmagen sei Dank. Mal sehen, wer stärker ist, die Viren oder mein Bauch und meine Willenskraft, nicht aufzugeben.

Weihnachten fällt also ziemlich aus.

Ich rette den Augenblick, als wir gestern in der dunklen Kirche als Abschlusslied "Oh du fröhliche" sangen und das muss für dieses Jahr an Weihnachten reichen. Da waren wir noch fit, jedenfalls zu 75%. Hoffentlich bleibt der Zweijährige unbetroffen, er ist noch so klein und zart und würde es am schlechtesten verkraften.

Krank an Weihnachten zu sein, macht dankbar. Dankbar für alle jene Weihnachten, die man in Gesundheit verbringen durfte. Dankbar für jenes Weihnachten, wo ich wegen Masernkomplikationen Nasenbluten bekam und am 23. Dezember nur beinahe verblutet wäre.

Wäre ich nicht so krank gewesen, hätte ich in meinem Zimmer gelegen - so aber lag ich auf dem braunen Cordsofa im Wohnzimmer, im Fernsehen lief "Am laufenden Band" und ich durfte ausnahmsweise zusehen, wie meine Eltern den Baum schmückten. Dabei war ich eingeschlummert und bekam heftigstes Nasenbluten, was erst nach längerer Zeit bemerkt wurde.

Nein, ich will nicht klagen. Ich will dankbar sein, weil ich Grund zur Dankbarkeit habe. In ein paar Tagen gehts uns allen wieder gut, mein Mann ist bereits wieder soweit genesen, dass ich mich heute nachmittag selbst ausruhen konnte und der Schüttelfrost ist auch schon wieder weg. Er hat sich in seinem eigenen Elend aufgerafft und mir diesen Schlaf gelassen, dafür bin ich sehr dankbar.
Er hat so starke Schultern, die immer da sind, wenn ich mal eine zum Anlehnen brauche.

Es geht uns gut.

Frohe, gesegnete und besinnliche Weihnachten Euch allen!

Sonntag, 11. Dezember 2011

Selbstgerührtes

Sheasahne
Seid Ihr auch schon alle fleißig am Werkeln für Eure Weihnachtsgeschenke?
Bei mir passiert im Moment täglich etwas Neues und die Liste der noch zu erledigenden Dinge bis Weihnachten ist noch immer erschreckend lang.

Ich möchte Euch heute mal in meinen Rührtopf gucken lassen. Das obige Foto zeigt eine Sheasahne, fertig gerührt und beduftet und bereit, in die Tiegel gefüllt zu werden.
Schade, dass es kein Duftinternet gibt, denn diese Sheasahne riecht herrlich nach Erdbeer-Champagner von Behawe. Es ist einer der beliebtesten Düfte in meinen Workshops.

fertig verpackt
Und hier seht Ihr die Ausbeute meines arbeitsreichen Abends: diverse Döschen und Tiegel mit fluffiger, pflegender Sheasahne.

Die eine oder andere wird sicherlich ein Döschen in ihrem Weihnachtspaket wiederfinden.
Die ersten Tiegel sind auch schon verschenkt worden, sie fanden den Weg in die Nikolauspäckchen für die Erzieherinnen meiner beiden Jungs und sind mit Begeisterung aufgenommen worden.

Mein Rezept ist ganz einfach:

Festere Sheasahne (eher eine Mousse, was die Konsistenz betrifft)
300g Sheabutter
165g Mandelöl
100g Kakaobutter
40g   Jojobaöl
3g Seidenpulver
5g Maisstärke
Duft: Champagner-Erdbeere

Wer eine weichere Sheasahne bevorzugt, erhöht einfach den Anteil an Mandelöl um bis zu 100g extra.

Kakaobutter im Wasserbad vorsichtig schmelzen. Kakaobutter darf nicht zu heiß werden, sonst schadet es der späteren Textur. Die Obergrenze liegt bei 45°C, alles darüber ist schädlich. Darum bevorzuge ich das Wasserbad, es ist sanfter als wenn ich direkt im Topf schmelzen würde.
In die geschmolzene Kakaobutter gibt man dann die Sheabutter hinein (deren Schmelzpunkt liegt nämlich niedriger).
Diese Mischung verrührt man gründlich und lässt sie dann bei Zimmertemperatur abkühlen.
Sobald ca. 20-23 Grad erreicht sind, kann man diese Masse mit dem Mixer aufschlagen. Jetzt gibt man langsam die Öle dazu. Die Masse wird immer weißer, bekommt einen schimmernden Glanz und wird flüssiger - ungefähr so wie Spätzleteig für die Verarbeitung mit dem Spätzlebrett.

Jetzt kann man die Zusatzstoffe dazugeben (bei langsamen Umdrehungen, sonst fliegt einem alles entgegen!) und unterrühren, anschließend den Duft tropfenweise dosieren. Es reicht wirklich schon wenig PÖ für ein schönes Ergebnis!

Nun muss man hurtig arbeiten, denn diese Sheasahne hat die Eigenschaft, schnell fest zu werden. Wenn man die Masse nicht gut in die Töpfchen hineinlöffeln kann, hilft der Einsatz eines Spritzbeutels (es geht auch einfach ein Gefrierbeutel mit abgeschnittener Spitze!).

Die Idee mit dem Seidenpulver und der Maisstärke habe ich übrigens aus dem Buch "Die kreative Manufaktur - Schönheit aus der Natur: Naturkosmetik selbst herstellen" von J. Jakuszeit und M. Dornemann.
Die Beigabe dieser Zusätze soll dafür sorgen, dass die frisch eingecremte Haut matter wirkt.

Nebenbei habe ich noch die Feststellung gemacht, dass sich kleinere Mengen Sheasahne in der Küchenmaschine schlecht verarbeiten lassen. Es ist dann einfach zuwenig Masse in der Schüssel und das Meiste klebt am Rand und vermischt sich nicht ordentlich. Für kleinere Portionen sollte man also auf den Handmixer und die schmale, hohe Rührschüssel ausweichen, um ein besseres Ergebnis zu erreichen.

So, ich hoffe, ich konnte Euch noch eine nette Inspiration bieten, falls Ihr noch ein kleines Weihnachtsgeschenk suchen solltet.

Viel Spaß und noch eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht
Postpanamamaxi

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Nikolaustag!

Ich wünsche Euch allen, dass Ihr einen schönen Nikolaustag hattet.

Meine Jungs hatten ihn in jedem Fall!
Übrigens ist mein Großer nicht auf die Idee gekommen, meine Winterstiefel Größe 43 auf die Fensterbank zu stellen, weil da mehr reingeht als in seine...
Aber keine Sorge, der Junge ist nicht doof.
Er hat sich die Putzarbeit gespart, indem er nicht sein aktuelles Paar in Größe 33 rausgestellt hat, sondern das bereits auf Vorrat gekaufte Paar in 34, was natürlich noch nicht getragen wurde und dementsprechend sauber ist.

Tja, was soll der Nikolaus dazu sagen? Soll er sauer sein über den kleinen Drückeberger oder stolz sein auf die Pfiffigkeit desselben? Ich habe geschmunzelt.

Keine Sorge, die Stiefel wurden dann heute nachgeputzt vom Herrn Sohn.
Der Nikolaus hat ihm trotzdem schöne Sachen mitgebracht. Eine kleine Taschenlampe in Form einer Lego-Figur namens Darth Vader!
Und der kleine Bruder bekam einen Doppelgänger seines heißgeliebten Nils, seiner Nilpferdspieluhr, die überall mit hingeschleppt wird und nach 2 Jahren schon erste Ermüdungserscheinungen zeigt. Allerdings in Rosa. Anders war diese Spieluhr nicht mehr zu beschaffen.

Er hat dann erstmal beide nebeneinander gehalten und verglichen. "Das ist ein Nilpferdmädchen, darum hat sie rosa Fell!"
Stirnrunzeln.
Aber heute abend hatte er dann beide Nilpferde im Arm, und als er schlafen ging, lagen Nils und Nila einträchtig und sorgfältig zugedeckt neben ihm im Bett.

Warum sollte ein Junge kein rosa Stofftierchen haben? Bei uns richtet sich die Farbe des Stofftiers nicht nach dem Geschlecht des Kindes, sondern nach dem Geschlecht des Stofftiers. Nila ist ein Nilpferdmädchen. Basta.

Post aus Wuppertal
Und dann waren da noch die Päckchen, die uns ins Haus geschickt wurden. Aus einem Tausch im NSF bekamen die Jungs noch ein tolles Spiel mit der Maus und ein bezauberndes Bilderbuch (danke!).

Und bei meiner Freundin in Wuppertal hat der Nikolaus auch noch etwas abgegeben (siehe oben!).
Mit Pettersson-Büchlein! Die Jungs waren begeistert - mein Großer über die Bücher mit seinem Lieblingskater und der Kleine über die Schoki. Und den Brief vom Nikolaus werde ich ihnen noch so manches Mal vorlesen, wenn sie mal wieder meinen, hier die Anarchie etablieren zu wollen.

Doch auch ich muss brav gewesen sein, jedenfalls wurde ich reichlich bedacht:

Post von Netacari
Orangige Duftsterne, schokoladige Bathmelts in Lebkuchenmännleinform für meine Jungs, Drachenseife mit Olive Lush (und die Farbe ist so, wie sie ist, genau richtig!), leckerer Tee, ein elchiger Postkartenhalter, Schokonikoläuse, Katzige Grüße (jaaa, unsere Sise ist eine Prinzessinkatze, denkt sie jedenfalls...) und als Kracher dann noch einen perligen Anhänger mit Engelsflügeln. Ich gehe davon aus, dass der für den Schlüsselbund gedacht ist, damit ich immer meinen Schutzengel bei mir habe. Dankeschön für all die lieben Gedanken, die Du Dir gemacht hast, um mir so ein tolles Päck zu packen!

Netacari sei Dank: Endlich tolle Weihnachtskarten!
Über mein Nikolauspäck aus dem Nikolauswichteln im NSF habe ich mich sehr gefreut. Meine Wichtelmama hatte sich sehr viel Gedanken gemacht, was mir gefällt.
Ich vermute angesichts der witzigen Karten mit Katzenstempeln, dass sie von meiner Inkontikatze Sise hier im Blog gelesen hat. Ich freue mich total über diese Karten, denn egal wo ich im Moment auch beim Einkaufen hingucke - es gibt dieses Jahr scheinbar nur gruselige Weihnachtskarten zu kaufen.

Aber jetzt werde ich diese Karten mit meinen Aquarellstiften sanft colorieren und dann habe ich endlich schöne Karten für meine Familie. Damit ist mir eine große Last vom Herzen genommen worden.

Post von Freunden aus Minnesota
Und dann kam heute noch ein Briefumschlag bei uns an: Absender sind alte Bekannte aus den USA, die mich jedes Jahr wieder mit einem Fotokalender aus ihrer Wahlheimat Minnesota bedenken.
Dieser Kalender hat seinen festen Platz in meinem Haushalt bekommen. Und wenn ich mir die Fotos so ansehe, dann bekomme ich Fernweh nach dem Land der zehntausend Seen.

Vielen lieben Dank in die USA und ich hoffe, Ihr habt tüchtig eingeheizt - der Wetterbericht für MN kündigt minus 15 Grad an und da wird mir schon vom Lesen kalt.

Eigentlich müsste ich jetzt noch ein Foto zeigen von dem Päck, das mit meine Freundin Aromaharmonie geschickt hat. Aber darüber berichte ich später in aller Ruhe.

Viele liebe Grüße,
Postpanamamaxi

Montag, 5. Dezember 2011

Adventsmonster reloaded...

Nein, das Adventsgesteck hat nicht gebrannt. Das dann doch nicht.

Aber der Kleine hat den Spielzeugakkuschrauber für sich entdeckt und ist damit auf die Kerze Nr. 3 (die zum Glück nicht brannte) drauflosgegangen.
Ein Foto vom Tatort erspare ich Euch. Schön ist was anderes.
Unsere Adventsdeko-Ästhetik ist dieses Jahr eine ganz besondere, wie schon jemand in den Kommentaren bemerkt hatte. Individuell ist sie in jedem Fall!

Dafür hängt seit heute endlich die Türdeko vor unserer neuen Haustür. Morgen werde ich noch mit den Kindern ein paar Kugeln aufhängen und das Bäumchen im Vorgarten schmücken.

Und abends werden dann die Schuhe geputzt, damit der Nikolaus sich auch großzügig zeigen kann. Mal sehen, ob der Vierjährige dieses Jahr auf den genialen Geistesblitz kommt, meine Stiefel Größe 43 zu nehmen, weil da mehr reingeht (und weil sie bereits sauber und geputzt sind!).

Vorher werde ich aber mal wieder mit einer kaputten Kinderbrille zum Optiker gehen und um Reparatur bitten dürfen. Ich stelle fest, ich würde lieber zum Zahnarzt gehen.

Mal sehen, ob der Optikermeister mir wieder an den Kopf werfen wird, dass mein Sohn sich von einer besseren Seite zeigen solle. Als ich letztes Mal reklamierte, weil die Brille zum dritten Mal an derselben Stelle des Bügels gebrochen war und ich einen Konstruktionsfehler vermutete, der bei einer Kinderbrille nicht vorkommen sollte, wurde er richtig frech. Immerhin haben wir für das Modell von der deutschen Edelmarke mit R. im Mai dieses Jahres viel Geld bezahlt, weil wir sichergehen wollten, dass unser Kind eine ordentliche Brille und nicht "irgendwas" auf seiner Nase balanciert.

Ich mag es nicht, wenn jemand mir durch die Blume zu verstehen gibt, dass meine Kinder nicht richtig erzogen sind. Natürlich machen sie Blödsinn, schließlich sind sie erst im Vorschulalter, aber sie sind weder verhaltensauffällig noch schlecht erzogen!
Und wenn sie mal was kaputtmachen, dann nicht mit böser Absicht oder aus Freude an der Zerstörung, sondern allerhöchstens aus Forscherdrang (so wie der kleine Puffi eben mal das Adventsgesteck zerpflückt hat, um rauszukriegen was es ist, oder angebohrt hat, weil der Akkuschrauber so ein tolles Kinderwerkzeug ist und benutzt werden muss). Vorsätzliche Zerstörungsaktionen würde ich meinen Kindern auch nicht durchgehen lassen.

Und so frage ich mich ernsthaft, ob ich dem Optiker morgen einen weiteren ungezogenen Spruch über mein angeblich ungezogenes Kind kommentarlos durchgehen lassen könnte oder ob ich ihm mal mit einem glasklaren Konter kommen sollte. Verdient hätte er ihn allemal.
Unsere kleine Familie hat in diesem Jahr für weit über 700 Euro Brillen bei ihm gekauft - und selbst wenn es nur für 70 Euro gewesen wäre, er sollte ein besserer Kaufmann sein und lieber die Klappe halten.

Mein Mann betätigt sich diese Woche übrigens als Seifendealer, er hat eine Kiste mit einer Auswahl meiner Seifen mit in die Firma genommen und versucht, meine Jahresendbilanz doch noch aufzubessern. Mal sehen, wie seine Kollegen darauf anspringen werden.

Die Autoseifen sind aber schon alle weg, die habe ich nämlich der Spielstundengruppe meines Großen gestiftet für den Adventskalender. Die machen da so gute Arbeit und ich finde, dass man sowas ruhig unterstützen sollte.
Ich warte nicht mehr auf irgendwelche Aktionen von Serviceclubs wohlmeinender wohltätiger Bürger - ich kann auch ohne sie aktiv werden, und zwar da, wo sie niemals hinkommen.
Vielleicht gründe ich ja selbst mal einen, die "Postpanamamaxen international" oder so. Hat wer Lust, mitzumachen?

Viele liebe Grüße,
Postpanamamaxi

PS: Es gibt einen würdigen Nachfolger für das NSF und ich darf beim Aufbau mitwirken. Es ist ein großer Unterschied, ob man in ein bereits seit Jahren laufendes Forum eintritt oder ob man die Gelegenheit bekommt, mit den Erfahrungen von mehreren Jahren und diversen fleißigen Mitstreitern ein neues Forum aufzubauen und kreativ zu gestalten. Manchmal ist ein Ende auch eine Chance!

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