Dienstag, 10. April 2012

Für das Kind einer Freundin


Kaum da, schon fort. 
Manchmal müssen wenige Wochen für ein ganzes Leben reichen.
Meine Gedanken sind bei Euch. 
Leise Grüße

14 Kommentare:

  1. Liebe Postpanamamaxi,

    boaah wie grausam, arme Mama, wenig sinnvoll das alles...

    Traurige Grüße Rainer

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    1. Manchmal gibt das Schicksal eine Antwort auf die Frage nach dem Warum. Aber es kann Jahre dauern. Und man muss das Schicksal annehmen lernen.

      Ich musste dieses Schicksal viermal erleben. Und die Antworten kamen erst, als ich zu fragen und hadern aufhörte.
      Mittlerweile darf ich an die meinen denken und da ist nicht nur Schmerz, sondern auch Dankbarkeit.

      Die, die bei mir sind, haben mich genauso verändert wie jene, die nicht bei mir leben. Die Verbindung bleibt bestehen.

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  2. Aber du weißt schon, dass Himmelslaternen in Schleswig-Holstein verboten sind?

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  3. Zum Aufnahmezeitpunkt des Fotos waren sie legal.
    Aufnahmedatum 31.12.2008, das Verbot in S-H gilt ab Ende August 2009.

    Danke für die Empathie, ich bin jedesmal wieder überwältigt von Deiner Einfühlsamkeit und dem Taktgefühl.

    Wie kann eine Mutter, die selbst ein Baby hat, so kalt über den Verlust einer anderen Mutter hinwegsehen und nur darauf focussieren, um jeden Preis und zur unpassendsten Gelegenheit rechthaberisch auszuteilen?

    Da ich keine Zensur hier einführen will, bitte ich Dich ganz offen und höflich, den Blog von Deiner Leseliste zu löschen und hier nicht mehr zu kommentieren. Danke.

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  4. Ich habe heute schon Tränen in den Augen gehabt, als ich von dem kleinen Lebensfunken, der zu früh erloschen ist, erfahren habe. Und bin dir dankbar, Liz, dass du an dieser Stelle ein kleines Lichtlein entzündest, an dem ich und andere, die von diesem Geschehen auch berührt und betroffen sind, uns ein bisschen aufhalten und gemeinsam innehalten können.
    Danke.
    Brycha

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  5. Liebe Brycha,
    es ist immer klüger, ein Lichtlein anzuzünden als über die Dunkelheit zu klagen.
    Ein Licht, um das wir zusammenrücken und wo wir einander an den Händen fassen können, denn so ein Schicksal kann uns allen widerfahren.

    Ich hielt es für angemessen, ein Foto zu nehmen, das tatsächlich im Zusammenhang mit den Sternenkindern steht. Diese Laterne habe ich Silvester 2008 hochgeschickt zu meinen eigenen vier Sternchen...und ich war schwanger mit meinem Jüngsten, der dann im Sommer 2009 geboren wurde.

    Es ist also ein Licht des Gedenkens genauso wie eines der Hoffnung.
    Und das ist es, was ich damit verbreiten möchte.
    Hoffnung.

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  6. Ich danke dir für Licht und Hoffnung!
    Du hast auch mich auf einem wichtigen Teil meines Trauerweges begleitet und mir durch deine weisen, aber ebenso menschlichen Gedanken sehr geholfen.
    Es tut mir so sehr leid für deine Freundin! Aber auch ihr Kind hat eine Aufgabe! Und die richtigen Freunde sind mehr als Gold wert!
    Ich schicke deiner Freundin ein virtuelles Licht und einen lieben Gruß *du bist nicht allein*

    Astrid
    mit Klara Lotta im Herzen

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  7. Meine Gedanken sind auch bei dem Kleinen und seiner Mutter. Es tut mir so leid, dass die Freude über das Baby jetzt der Trauer weichen muß. In solchen Momenten fühle ich mich immer hilflos, weil ich helfen möchte und doch nichts tun kann.....

    Rona

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  8. ich lasse stille Grüsse hier
    Elisabeth

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  9. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  10. hallo...

    das ist so traurig...ich sende der mutter ganz viel kraft und liebe. meine freundin hat auch ihr kind sehr früh verloren...man kann nur trost spenden:-((
    ggglg sendet die sonnengewand^^v^^

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