Donnerstag, 25. Oktober 2012

Aber (mit) Logo!

Ruth von Lumbinigarden hat mir einen Stempel passend zu meinem Firmenlogo angefertigt.
Ich bin so begeistert davon, dass ich ihn sofort mit meiner Haus-Seife ausprobiert habe:

Nicht wundern, zum Aufhübschen der Kanten war es noch zu früh. Die frisiere ich immer erst deutlich nach dem Stempeltermin.

Dieses Bild gibt die Farbe korrekt wieder.

Und hier könnt Ihr den Stempel besser bewundern!
Liebe Ruth, vielen Dank für die tolle und flotte Arbeit.
Und liebe Alex, nochmal herzlichen Dank für die Grafik.

Wie schön, dass es Euch gibt!

Sonntag, 21. Oktober 2012

Das große Aufräumen

Moin!
Ich habe meine Vorräte aufgeräumt und ein paar Düfte aussortiert, die ich nicht mehr für meine Seifensiederei verwende.

400ml PÖ Fragrant Cream von GF (ist seit 2012 aus dem regulären Programm, aber ich habe mir diesen Duft nochmal mit ein paar Kolleginnen exklusiv anmischen lassen) - duftet pudrig-süß, einfach "lecker", bräunt allerdings in der Seife schokoladenbraun. Wäre ideal als Boden für Cupcakes oder als Herz für eine Seifentorte. Top auch in Körperbutter und Sheasahne oder auch in Badeprodukten.

Auf Wunsch könnte ich diesen Duft in 2 Partien aufteilen, falls jemandem 400ml zuviel sein sollten.

220ml Pö Belief von GF(s.o.) duftet zitronig-grün, frisch mit einer leicht holzig-grünen Unternote, völlig unproblematisch in der Verarbeitung. So ein richtiger Gute-Laune-Duft. Erinnert mich an Black Soap Best Baby von Behawe.

Beide Düfte wurden vor knapp einem Jahr extra von GF angemischt und abgefüllt; lt. GF sind englische PÖs immer gut 2 Jahre haltbar. Aufbewahrung erfolgte im dunklen Kühlschrank, also bestmöglich für optimale Haltbarkeit.

100ml Pö Christmas Spice von SP - gekauft Dez. 2011, ist mindestens noch 1 Jahr haltbar. Duftet wunderbar würzig mit zimtigen und grünen Beiklängen und erinnert an fruchtigen Weihnachtswürztee. SO riecht Weihnachten.
Unproblematisch zu verarbeiten. Für mich der ultimative Weihnachtsduft überhaupt.
Warum ich ihn trotzdem weggebe? Ich muss. Ich bin leider allergisch dagegen (=Cinnamal) :th1: , darum gibts die ungeöffnete volle Flasche als Tauschangebot! NP 11,70/100ml

180ml PÖ Mango Gi - der Duft vollreifer, süßer Mangos, man möchte hineinbeißen und drin schwelgen! In der fertigen Seife wird der Duft etwas frischer, sehr angenehm. Völlig unproblematisch in der Verarbeitung, kein Andicken, kein Bräumen. MHD 11/2013.
Ich habe beschlossen, alle Düfte von Gi aus dem Programm zu nehmen wegen der schwierigen Datenblattbeschaffung.

180ml PÖ White Musk von Gi- blumig, elegant, leicht und mit einer warmen Herznote bezaubert dieser klassische Duft die Sinne. Unproblematisch in der Verarbeitung, kein Andicken, kein Bräunen. MHD 12/2012.

Als Goodie obendrauf: 50ml Frangipani PÖ Behawe, dickt minimal an. Typisch blumiger Duft, der an die tropische Blüte erinnert, die den Namen gab. MHD 7/2012, wurde immer korrekt, kühl und dunkel gelagert.

Was Ihr mir dafür anbieten könnt:
Kakaobutter, Avocadoöl raff., Aprikosenkernöl, Optiphen und andere Konservierer, Carnaubawachs, Zutaten für flüssiges Shampoo, SLSA, Betain, aber auch gern Verpackungsmaterial für Seifen (Zellglasbögen oder falls jemand Zeit und Lust hat, für mich Schachteln zu basteln - gern!). Am liebsten von Behawe/Sansavon oder GF und SP, denn von denen habe ich die Datenblätter vorliegen.

Oder Ihr guckt einfach mal, was Ihr vorrätig habt und entbehren könnt oder welche Werkelei Euch besonders gut liegt.
Ich brauche noch zwei nichtkratzige, kunstfaserarme bunt-mit-blau gestrickte Wintermützen mit Schals für meine beiden Jungs, auch das wäre ein tolles Angebot, über das wir reden können.
Ich wäre froh, wenn ich alles auf maximal 2 Sendungen verteilen kann.

Kontakt über seifenkocherei (ät) googlemail.com

Montag, 15. Oktober 2012

Die Macht ist mit Mutti!

"Mama, was machst Du mit meinem Lego?"

"Komm auf die dunkle Seite der Macht, hier gibts Seife!"
Manchmal sind Mütter die coolsten Leute auf diesem Planeten.
Finden jedenfalls meine beiden Jungs. Noch.
Ich frage sie dann in 10 Jahren noch einmal...

Sonntag, 14. Oktober 2012

Erntedankwichteln 2012 zweiter Teil

Natürlich habe ich nicht nur ein tolles Erntedankwichtelpaket erhalten, sondern auch eines verschickt. Eigentlich sogar zwei, denn aufgrund einer kleinen Verwechslung hatte eine Teilnehmerin zwei Pakete erhalten und eine andere gar keines. Aber zum Glück bin ich unter Druck ja am kreativsten!

Hier seht Ihr also den handwerklichen Teil des Erntedankwichtelpakets für Yddet. Schon im Frühsommer ist mir ein heller Leinenstoff mit einem frischgrünen Apfelprint in die Hände gefallen. Daraus wollte ich eine meiner beliebten Knotentaschen anfertigen.
Und dann war da zufällig ein passender Reißverschluss, also habe ich da eine praktische Innentasche eingebaut. Und beim Herumkramen fand ich noch einen Karabinerhaken für den Schlüsselbund, der einem sonst immer ganz unten in der Tasche verschwindet und dann mühsam unter allen anderen Sachen herausgekramt werden muss!
Nun war da noch soviel Stoff übrig, als die Tasche zugeschnitten war. Und einen zweiten Reißverschluss hatte ich auch noch gefunden. Also "fiel" mir flugs noch eine Kosmetiktasche aus der Nähmaschine.
Dann war da immer noch soviel Stoff, der mir zum Wegwerfen viel zu schade war.
Also habe ich noch eine Taschentüchertasche gemacht, sowas ist ja schnell erledigt.

Und wo ich dann schon im Schwung war, habe ich noch ein kleines rollbares Etui für die Nagelpflegeutensilien genäht. Sowas ist immer praktisch und die empfindliche Glasfeile ist darin optimal geschützt.

Und dann fand natürlich noch das Übliche den Weg ins Erntedankwichtelpäck: Eine schöne Karte mit plattdeutschem Rezept für "Birnen, Bohnen und Speck", ein kleines Kochbüchlein mit regionalen Rezepten aus Norddeutschland und ein bisschen Eingemachtes.
Yddet kommt aus dem schönen Österreich, darum war es mir sehr wichtig, etwas zu verwichteln, das meine norddeutsche Heimat widerspiegelt.


Tja, und dann war da noch Rona...Empfängerin des zweiten Erntedankwichtelpakets.
Da habe ich dann improvisiert, war mir aber nicht schwergefallen ist, da wir ähnliche Hobbys pflegen.
Binnen eines Nachmittags hatte ich alles zusammen, was man für ein liebevoll und persönlich gepacktes Paket braucht.

Rona hat ebenfalls eine Knotentasche bekommen, allerdings mit rotem Futter und einem witzigen Katzenprint auf dem Leinenstoff (zum Glück habe ich immer ein paar Werkeleien auf Vorrat liegen, um stets ein schönes Geschenk oder Mitbringsel parat zu haben).

Außerdem wanderte ein Sack mit Zwiebelschalen ins Paket. Rona färbt nämlich Stoffe und eigentlich hatte ich vorgehabt, auch mal eine Zwiebelfärbung zu versuchen. Leider war die Ausbeute eines Jahres Zwiebelschalensammelns gerade mal ausreichend, um als alternatives Polstermaterial für die Einmachgläser und Leckereien zu dienen, die ich verwichtelt habe. Bei Rona sind die Zwiebelschalen in besseren Händen!

Ähnlich war es mit dem Goldlahn, der mir mal bei Ebay in die Hände gefallen ist. Geplant war damit eine dekorative Stickerei auf meinem Wikingergewand, aber ich bin irgendwie nie dazu gekommen. Außerdem habe ich zwischenzeitlich erfahren, dass die Wikinger zwar Zierstiche wie den Hexenstich kannten, aber nicht die Art von Stickerei, die ich mir vorgestellt hatte.

Ich wusste aber durch das letzte Weihnachtswichteln, dass Rona Brettchenweben kann. Und da gibt es die Broschiertechnik, bei der ein Metallfaden während des Webvorgangs auf einem Trägergewebe befestigt wird. Ein Großteil der Borten, die man in Grabfunden entdeckt hat, bestand aus broschierten Borten. Denn es war der Metallkontakt, der die Bodenchemie so beeinflusst hat, dass sich die Fasern besser erhielten.
Nun besteht das meiste "Metallgarn", das man heutzutage erwerben kann, aus metallisierter Viskose, also Kunstfaser. Mit diesen modernen Fasern kann man aber keine authentisch wirkenden Borten weben, es wirkt einfach nicht. Und Lahn, also mit feinstem Blattmetall umwickelte Seide, wird heute nicht mehr hergestellt. Man verwendet die Restbestände nur noch für klerikale Gewänder oder historische Trachten - oder eben in Reenactmentkreisen für antike Handarbeitstechniken.

Tja, und dann ist mir beim Recherchieren zur Alamannendarstellung noch aufgefallen, dass Bernstein ein gern gehandeltes und sehr beliebtes Gut war. Also wanderte noch eine Handvoll kleiner getrommelter Bernsteinchen in ihr Paket.

Und auch wenn ich jetzt kein Angeberfoto zeigen kann - ich bin sicher, Rona hat sich über ihr in 3 Stunden zusammengepacktes Paket genauso gefreut wie Yddet über ihr monatelang vorbereitetes.
Und mir hat es auch viel Freude bereitet, zwei so liebgewonnenen Frauen eine schöne Überraschung zu bereiten.

Und das ist ja auch der Hintergedanke gewesen bei dieser Wichtelei...Freude zu haben, indem man jemand anderem Freude bereitet. Stolz zu spüren über das Schöne, was man kunstvoll erschafft. Zu teilen. Zu genießen. Und wenn man Glück hat und selbst auch so ein schönes Paket bekommt (wie ich bereits gezeigt habe), dann rundet es das Ganze nochmal ab.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Erntedankwichteln

Am vergangenen Sonntag haben wir Erntedank gefeiert. Mit einem gemeinsamen Familienmittagessen, leckerem Hahnenbraten, 10 Jahre altem Wein und einer fröhlichen und entspannten Familienrunde am großen Küchentisch.
Das war richtig schön.

Und anschließend habe ich mein Erntedankwichtelpaket ausgepackt, das mir meine Wichtelmama Peppermintpatty gepackt hatte. Im SEIFENTREFF fand nämlich das Erntedankwichteln zum zweiten Mal statt und ich denke, auch 2013 werden wir diese tolle neugeschaffene Tradition fortführen.

Es ist einfach zu schön, zu erleben, was sich die Teilnehmerinnen alles haben einfallen lassen. Vorgabe war ein Dreiklang aus Seife/selbstgemachter Kosmetik, einem selbstgebastelten Geschenk und natürlich leckeren Kostproben der Werke, die im Sommer eingemacht wurden.

Und alle haben sich große Mühe gegeben, da kamen die tollsten Sachen zutage. Und was mich am meisten freut: Wieder haben sich ganz viele Teilnehmerinnen mit großem Erfolg an Techniken oder auch Rezepte herangetraut, die weit über ihren bisherigen Erfahrungshorizont hinausgingen. Diese Horizonterweiterung ist eine der schönsten Nebenwirkungen dieser Aktion, und sie hat auch viele "infiziert", die selbst nicht bei dieser Runde mitgewichtelt haben und den Rezeptethread als Anregung für eigene Einmachkünste für sich genutzt haben.

Ich möchte als verantwortliche Orga dieser Wichtelei allen Teilnehmerinnen für ihre tolle Beteiligung danken. Ihr habt wunderbare Sachen geschaffen und Euren Wichtelkindern große Freude bereitet. Und ich bin - mit Verlaub - sehr stolz darauf, so eine tolle Truppe mit Euch gefunden zu haben.

Auf obigem Foto seht Ihr also das Paket, das ich erhalten habe. Gleich drei Paar Socken, weil meine beiden Söhne als Gummistiefelkids bekannt sind und im Winter nicht unter "Eisefüßchen" leiden sollen. Und so wunderschöne Garne, ich bin ganz begeistert (meine Jungs lassen übrigens herzlichen Dank ausrichten und haben sie heute schon probegetragen).

"Mit Köm trinkt man sich alles schön" hat sich meine Wichelmama wohl gedacht, als sie mir ihr Hauselixier für und gegen alles eingepackt hat.

Lavendelduftkissen in Form einer lila Erdbeere (garantiert nicht aus China und ohne Viren!) und ein hübsches knopfverziertes Lavendelherz. Die dürfen ab sofort die Motten aus meinem Kleiderschrank fernhalten und für frischen Wäscheduft sorgen.
 Leckerer Kräutertee (heute hatten wir schon das passende Wetter dazu!) und ein Mix für heiße Schokolade, Flüssignahrung und Seelentröster zugleich!

Fröhliche Ringelsocken für meine Gummistiefelmeute und mich. Ich liebe Wollsocken und kann leider keine stricken, aber dank meiner lieben (deutlich strickbegabteren) Wichtelmamas müssen wir trotzdem nicht an kalten Füßen leiden. Ich finde es toll, wie gut und liebevoll Ihr für uns sorgt und ich hoffe, ich kann das mit meinen Nähkünsten angemessen honorieren.

Liebe PPPP, vielen herzlichen Dank für ein tolles Wichtelpaket!


Sonntag, 7. Oktober 2012

Er ist wieder da!

Er besucht uns nun schon das dritte Jahr: Unser Herr Fasan.
Oder ist er es nicht?

Wikipedia sagt, dass die Sterblichkeit bei Fasanen im ersten Jahr über 80% liegt, und ein einjähriger Hahn hat im Jahr danach eine durchschnittliche Lebenserwartung von 9 Monaten. Eine Fasanenpopulation umfasst also nur sehr wenige Jahrgänge. Der älteste wildlebende Fasan wurde 7 Jahre und 7 Monate alt, das konnte durch Beringung festgestellt werden. Wahrscheinlich lebte dieses Tier in einer Gegend, die fernab von Straßen und Fuchspopulationen liegt.

Mal ein Rechenbeispiel:
100 männliche Fasanenküken schlüpfen. Nach einem Jahr sind davon noch 20 am Leben. Im 2. Lebensjahr sterben nochmal 80%, also bleiben ganze 4 Fasane übrig. Diese starten ins dritte Lebensjahr - und nur 0,8 Hähne von 100 Küken erleben ihren 3. Geburtstag!
Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass unser Fasan wirklich seit 3 Jahren derselbe ist.

Andererseits ist es schon ungewöhnlich, wenn jedes Jahr zur gleichen Zeit ein Fasanenhahn in unseren Garten kommt und sich im Hasel als Schlafbaum niederlässt. Schließlich leben wir rund 200m entfernt vom Ortsrand in einem geschlossenen Wohngebiet. Im Sommer leben die Tiere lieber im freien Feld und in den Knicks rund um den Friedhof, wo auch der Graben ist, wo sie Wasser trinken können. Außerdem ist es ihnen im Sommer nicht ruhig genug im Garten wegen der Kinder.

Falls es tatsächlich "unser" Fasan sein sollte, der uns jetzt wieder besucht, dann könnte es auch daran liegen, dass ich beim Vögelfüttern immer mal eine Handvoll Körnerfutter unter seinem Schlafbaum ausstreue. Extra für ihn. Vielleicht kann er es sich ja wirklich in seinem Hühnerhirn merken, dass unser Garten für ihn etwas Besonderes ist?





Und das war unser letztjähriger Besucher. An Silvester 2011 aufgenommen. Da war er gerade auf dem Weg zum Futterhäuschen, worunter auch für ihn immer ein paar extra Körner liegen.


Mittwoch, 3. Oktober 2012

rosige Zeiten

Rosige Zeiten blühen all den Empfängerinnen meiner neuen Rosenseife. Gefärbt mit Dark Pink, beduftet mit English Rose von GF und gegossen in der neuen Rosenblockform von Sansavon.

Mir gefällt sie sehr. Ich bin gespannt, ob sie meiner Kundschaft auf den Märkten ebenso zusagt.

Montag, 1. Oktober 2012

Frollein M.

Heute möchte ich Euch mal zeigen, was mir neulich aus der Nähmaschine gepurzelt ist.

Frollein M., die Wickeltasche für die junge Dame im maritimen Look (und farblich so angelegt, dass sie auch voll jungstauglich ist), begleitet von nützlichen Kleinigkeiten für den Alltag mit Baby:

Mit dem langen Gurt kann man sie ideal über den Griff des Kinderwagens oder später auch Buggys hängen. Durch den Knoten ist der Trageriemen längenverstellbar.

Begleitet wird Frollein M. von einer praktischen Feuchttüchertasche mit praktischem Entnahmeschlitz und einem Kulturbeutel, der beispielsweise für Ersatzkleidung oder Fütterutensilien genutzt werden kann.

Und hier ein Blick in Frollein M.s Innenleben. Sie hat eine innenliegende Reißverschlusstasche für Portemonnaie und Schlüssel. Außerdem verfügt sie über praktische kleine Seitentaschen, teilweise mit Klettverschluss versehen, um wichtige Kleinigkeiten wie Taschentücher, Ersatzwindeln oder auch schnöde Plastiktütchen für die Stinkewindel ordentlich und griffbereit unterzubringen.

Und weil mir der tolle Stoff so gut gefiel, habe ich jeden noch so kleinen Rest verwertet. Eines der Randstücke endete als praktischer Kleckerbuschen, auf hochdeutsch auch Sabber-Dreieckstuch genannt.
Geschlossen wird es mit einem bequemen Klettverschluss, damit nichts drückt oder scheuert.

Das ist praktisch, wenn das Kind Reflux hat. So landet der Schwupps auf dem Kleckerbuschen und nicht auf dem Pulli. Selbiges gilt für das Gesabber beim Zahnen. Außerdem sieht es frech aus.

Und was es nicht mehr aufs Foto geschafft hat: Die allerletzten Reste haben dann noch eine Wimpelkette mit 13 kleinen, gedoppelten Wimpelchen ergeben. Damit für die Ankunft der neuen Taschenbesitzerin über die Toppen geflaggt werden kann!

Schnitt und Idee: bubblestarfish


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